Skulpturen in Karben
© Stadt KarbenIm Laufe des Jahres 2000 wurde die bis dahin landwirtschaftlich genutzte Fläche vor dem Hallenfreizeitbad durch landschaftsgärtnerische Arbeiten zu einer Anlage umgestaltet. Im Juni 2001 wurde die erste Skulptur „Solidarité“ der Künstlerin Cahterine Mamet aus St. Egrève (eine der Karbener Partnerstädte) enthüllt. Im September 2002 folgte die Skulptur „Strauß“ des Wetterauer Künstlers Joachim Holz und im November des gleichen Jahres die Skulptur „Lebensrad“ von Michaela Hagen. 2004 folgte die Skulptur „Shri Ganapati“ des Bildhauers Christof Paul. „ Shri Ganapati“ ist der indische Name für die Gottheit, die durch Elefanten erscheint. Die Skulptur entstand aus einer Roteiche aus dem Karbener Stadtwald. Zuletzt wurde im März 2011 die Skulptur „Baum des Lebens“ der Karbener Künstlerin Heidemarie Khan im Skulpturenpark installiert. Die zwei Meter hohe und ein Meter breite Skulptur ist eine Arbeit aus Fichtenholz verbunden mit Eisen. © Stadt Karben
Andere Skulpturen in Karben
Im Rahmen der Wetterauer Kulturtage 1998 fand im JUKUZ Selzerbrunnen eine „Offene internationale Bildhauer-Werkstatt“ statt. Die damals entstandenen Kunstwerke verblieben in Karben und wurden im öffentlichen Raum ausgestellt. Das sind: „Die Wolke“ von Alf Becker vor dem City-Center, „Die Schlafende“ von Pavel Cahrousek vor dem City-Center – Kino, „Die Brücke“ von Michaela Hagen an der Brücke über die Nidda gegenüber des Bürgerzentrums, „Begegnung“ von Alf Becker vor der Frankfurter Volksbank und „Mama – trag mich“ von Catherine Mamet im Bürgerzentrum, Foyer im ersten Stock.